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Die Holzfassade streichen

Nachdem wir es geschafft hatten den passenden Farbton für die Holzelemente zu bestimmen und mit dem Amt für Denkmalschutz abzustimmen, musste diese nun auch noch aufgetragen werden.

Dies ist gar nicht so einfach, da das Haus so nach an der Straße steht und die Fassade doch recht hochgeht. Da die Bundesstraße vor der Haustür für einige Monate gesperrt wurde, musste dieses Zeitfenster dafür ausgenutzt werden.

Anblick vorher. Die alte Farbe ist an vielen Stellen schon abgegangen.
Die lose Farbe wurde mit Drahtbürste und Schleifgeräten an der Oberfläche entfernt. Auch hier sollte es nach dem Streichen nicht wie neu Aussehen.
Hätte nie gedacht, wie froh ich über einen Kabellosen Exzenterschleifer sein könnte. Aber dieser hat sich bei dieser Arbeit als optimal herrausgestellt.
Ein leicht aufzubauendes Gerüst hat geholfen sich Stück für Stück an der Fassde vor zuarbeiten.
Die Unterseite vom Dachüberstand wurde wieder weiß gestrichen.
Dies war gar nicht so einfach wie gedacht und hat seine Zeit in Anspruch genommen.
Unterschied zwischen alt und neu. Der Efeu, der hier mal wuchs, hat seine Spuren hinterlassen.
Da keine Autos in dieser Zeit fuhren, konnte ich recht leicht den Geweg blockieren. Ich war wohl auch der Erste, der zum Streichen der Fassade die Regenrinne abgebaut hat.
Und zum Schluss.

Nun strahlt das Haus wieder. Unten und oben ist die Farbe wieder neu und richtet sich mehr nach dem historischen Bild.

Juni 2024
geschrieben von:
Matthias

Verwendete Materialien und/oder Werkzeuge

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Kommentare

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